Neue Termine verfügbar: Webinar zur Loverboy-Methode in 2024

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Im Rahmen der bayernweiten Kampagne „Gemeinsam gegen Loverboys“ bietet die Fachberatungsstelle Jadwiga Infoveranstaltungen zur Aufklärung über und Prävention der sogenannten Loverboy-Methode an. Dafür möchten wir u.a. gerne Lehrkräfte,Schulsozialarbeiter*innen, aber auch Schulpsycholog*innen, Eltern, Einrichtungen derJugendhilfe (z.B. offene Jugendhilfe und Wohngruppen), Jugendämter und Polizei erreichen.

Wir haben nun neue Termine verfügbar! (PDF-Download)

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Stadtratshearing: Jadwiga nimmt Stellung

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Am 30.11.2023 waren Frau Dr. Adina Schwartz und „Maria“, eine ehemalige Klientin von JADWIGA als Expertinnen zu einem Stadtratshearing ins Münchner Rathaus geladen. Thema war zunächst die Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes in München. Hier werden Mitarbeiterinnen von JADWIGA vom Kreisverwaltungsreferat oder auch der Beratung beim Referat für Gesundheit bei den gesetzlich verlangten Beratungsgesprächen hinzugezogen, wenn ein Verdacht auf Menschenhandel aufkommt.

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Wir gehen In die zweite Runde! Mentor*innen zur Unterstützung besonders schutzbedürftiger, geflüchteter Frauen gesucht

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Als Mentorin unterstützt du eine unserer Klient*innen dabei ein eigenverantwortliches Leben zu führen, das ihren Fähigkeiten und Interessen entspricht. Du bist Bezugsperson und Vertraute und hilfst in unterschiedlichen Herausforderungen des Alltags und der Integration. Im Rahmen eines einjährigen Mentoring-Projekts bieten wir eine Fortbildung zur Mentorin für die Arbeit mit geflüchteten Frauen, die von Menschenhandel oder Zwangsheirat betroffen waren.

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Neues Projekt zur Rechtsberatung für die Gruppe von vulnerablen Schutzsuchenden, die Betroffene von Menschenhandel sind

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Die Fachberatungsstelle JADWIGA wird seit 2023 von der Bundesregierung gefördert, um für die Gruppe der besonders vulnerablen Schutzsuchenden, die Betroffene von Menschenhandel sind, individuelle Rechtsberatung zu leisten.

Dies geschieht im Rahmen der behördenunabhängigen Asylverfahrensberatung.

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Aufklärungsvideos in vier Sprachen: Schutz vor Menschenhandel für Geflüchtete aus der Ukraine

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Im Rahmen der Projektkooperation von Jadwiga mit dem International Rescue Committee (IRC) entstand für das Projekt Safety net ein Aufklärungsvideo in vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Russisch, Ukrainisch).

Es richtet sich an Geflüchtete* und klärt sie über die gesetzliche Situation in Deutschland bezüglich einer möglichen Arbeitsausbeutung oder Menschenhandel auf. Es werden Verhaltenstipps gegeben und die rechtlichen Rahmenbedingungen (z.B. zum Mindestlohn) erläutert. Die Betrachter*innen erhalten Kontakttelefonnummern und unterstützende Einrichtungen werden vorgestellt.