Das EU-geförderte Projekt TIES (Transnational Initiative on Enhancing early (Self)Identification of Victims of labour exploitation and forced criminality) setzt sich für den Schutz und die Stärkung von Drittstaatsangehörigen ein, die von Arbeitsausbeutung oder Zwangskriminalität bedroht oder betroffen sind.
In Deutschland, Italien und Griechenland verfolgt TIES das Ziel, die frühzeitige (Selbst-)Identifikation von Betroffenen zu fördern, sichere Zugänge zu Hilfeleistungen zu schaffen und langfristige strukturelle Verbesserungen im Kampf gegen Menschenhandel zu bewirken.