Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes in München - Erfahrungsbericht veröffentlicht

Cover des ErfahrungsberichtsSeit 2017 sind Personen, die als Prostituierte tätig werden wollen, gesetzlich verpflichtet, sich bei kommunalen Stellen anzumelden und eine Gesundheitsberatung in Anspruch zu nehmen. In München kooperieren die städtischen Stellen mit der Fachberatungsstelle JADWIGA, um Opfer von Menschenhandel zu identifizieren und ihnen die nötige Unterstützung zu ermöglichen. Die Mitarbeiterinnen von JADWIGA kommen auf Anfrage zum Beratungsgespräch sowohl bei dem Kreisverwaltungsreferat (Anmeldebehörde) als auch bei der Gesundheitsberatung des Referats für Gesundheit dazu. Die Ergebnisse dieser Kooperation haben wir nun ausgewertet.

Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes in München - Erfahrungen der Fachberatungsstelle JADWIGA im Projektzeitraum 2018 - 2020 (PDF-Datei)

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